Die Tennisyoungsters von WAT Brigittenau mischen derzeit in Österreichs Jugendtennis gewaltig mit.
Niko Simononvic - erfolgreiches Mitglied der Männermannschaft(!) von WAT Brigittenau erreicht Mitte August aus der Quali kommend sensationell das Viertelfinale der Österreichischen-Staatsmeisterschaften U14, und verliert dort knappest und unglücklich gegen den späteren Finalisten Benjamin Scharner im 3. Satz.
Den Vogel schoss er bei den kurz darauf stattgefundenen Wiener Landesmeisterschaften U14 ab, die er mit drei unglaublichen 6/0 6/0-Siegen und einem w.o. (also kein einziges Game im Turnier abgegeben!) für sich entschied. Jetzt steigt er ins Internationale (Jugend-)Turniergeschehen ein.
Die 11-jährige Kara Fronek - erfolgreiches Mitglied der „Damenfrauschaft“(!) von WAT Brigittenau - macht es bei den Ö-Staatsmeisterschaften U12 Niko fast nach, qualifizierte sich ebenfalls souverän für den Hauptbewerb, verlor erst im Achtelfinale gegen die spätere Semifinalistin und ist aktuell- obwohl sie erst seit Mai 2021 ÖTV-Turniere spielt- bereits Österreichs Nr.7 der Elfjährigen. Bei den Wiener Landesmeisterschaften U12 war erst im Semifinale Schluss, weil sie sich gegen die Jahrgangsältere Petra Reichenbach „verschoss“.
Wenn die so weitermachen, wird man bald Eintritt zahlen müssen, um ihnen beim Spielen zusehen zu dürfen, sie könnten die Nachfolge der im Verein „groß gewordenen“ StaatsmeisterInnen (in diversen Altersklassen; chronologisch) Katharina Knöbl, Denise Maxl, Anna Dopler, Elba Kasum, Jurij Rodionov antreten. Sie sind auch Motivation für viele andere (noch nicht) zur absoluten Spitze gehörigen Kinder und Jugendliche im Verein
Schauen wir uns das an!
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