Kara Fronek (U12) und der 15-jährige Niko Simonovic (U16, beide WAT Brigittenau-Tennis) sorgen derzeit mächtig für Furore

Beide wurden im September 2022 Wiener Landesmeister in ihrer Altersklasse.
Die Aufzählung der Erfolge von Kara im heurigen Jahr würde den Rahmen sprengen, daher nur Stichworte möglich:

• 9_2022: Sieg Wiener Landesmeisterschaft U12
• 8_2022: Finale der Österreichischen Staatsmeisterschaften U12 in Innsbruck, Nummer 2 In Österreich
• 8_2022: Single Finale, Doppelsieg Krakau (PL) Eta-Kat 1 U12 (=höchste europäische Turnierkategorie)
• 8_2022: Als Mitglied d. Österr. Nationalmannschaft 4. Platz in der Finalrunde der Europameisterschaft U12 in Ajaccio (F) nach Siegen gegen GB und Italien und unglückliche knappe Niederlagen gegen den späteren Europameister Slowakei und Deutschland
• 7_2022: Als Mitglied d. Österr. Nationalmannschaft  in Tschechien Sieg in der Qualifikation für die Finalrunde der Europameisterschaft U12 nach Siegen gegen den Gastgeber sowie Bosnien und Kroatien
• 6_2022: 2 Meisterschaftssiege für WATB-Damen
• 5_2022: Single Viertelfinale, Doppelfinale Koper Eta-Kat 1
• 4_2022: Sieg mit der Österr. Nationalmannschaft gegen Ungarn
• 3_2022: Kara Fronek Finalistin der Österreichischen Staatsmeisterschaften U12
• 2_2022: Sieg bei den Wiener Landesmeisterschaften U12
• 1_2022: Sieg Bidi Badu-Cup U12 ÖTV Kat1
• 1_2022: Finale Eta-Kat 1 U12 in Paris

Der nunmehr 15-jährige Niko wiederholte seinen vorjährigen Finaleinzug bei den Wiener Landesmeisterschaften U14, aber im Februar 2022 nunmehr bei den U16. Für die dort erlittene Niederlage nahm er im September 2022 grimmige Revanche. O-Ton Wiener Tennisverband über Turnierverlauf : „Der Mann des Turniers bei den Burschen U16 hieß Nikolas Simonovic. Die Nummer sieben des Turniers spielte sich ohne Probleme ins Endspiel und kämpfte dort mit Darius Sajadi die Nummer eins des Turniers nieder. Er versucht in der nunmehr höheren Altersklasse seinen Erfolgslauf fortzusetzen, indem er in der Südstadt mit dem „Team Bresnik“ wie wild trainiert, die Richtung stimmt also. Dass er trotz Turnierstress in alle Meisterschaftsspielen der Männermannschaft von WATB höchst erfolgreich seinen „Mann“ stellte (von seiner Superleistung bei der einzigen Niederlage gegen einen Thiem-Akademie-Spieler wurde auf der Anlage des Gegners noch nach Tagen gesprochen).
Sein neuer Trainingspartner bei uns wird der 14-jährige, soeben den Kriegswirren entkommene Sascha sein, den wir unter unsere „Fittiche“ genommen haben.